Fantreffen in Hamburg und Kiel am 18./19.06.2016
Mit ein wenig Verspätung haben wir noch zwei Fantreff-Berichte für euch - viel Spaß beim Lesen und danke an Naoko (Hamburg) und Rahena (Kiel) für das Schreiben der Berichte!
Hamburg, 18.06.2016
Hamburg, 18.06.2016
Nach und nach trudelten gegen 12 Uhr am altbekannten Treffpunkt die User ein, sodass es schon bald rappelvoll vor dem McDonald's am Hauptbahnhof war. Ein paar besorgten sich noch kühle Getränke oder einen kleinen Snack, bevor wir dann gesammelt Richtung S-Bahn liefen, beinahe einen ganzen Waggon mit uns ausfüllten und dann zum Stadtpark fuhren.
Nach einem kleinen Fußmarsch hatten wir eine ansprechende Liegewiese gefunden, die nur unweit von einem kleinen Restaurant und dem großen Kinderspielplatz entfernt war, ließen uns nieder und wirbelten erneut den Plüsch-Conan durch die Luft, um uns kennenzulernen.
Nach und nach bildeten sich kleine Grüppchen, die zum Beispiel bei der Vorbereitung auf das mündliche Mathe-Abi halfen, sich so unterhielten und noch die ganz Harten, die stundenlang Völkerball mit wechselnden Teams spielten. Erbittert wurde gekämpft und auch so mancher Gras- und Matschfleck dafür eingesteckt. Gegen später teilte sich die Gruppe auf: Ein Teil wollte zu einem Manga- und Cosplayladen, der andere Teil machte den Jim Block in Wandsbek unsicher.
Nachdem wir uns gestärkt haben, verabschiedete sich der Großteil der Userschaft und so machten wir uns zu acht noch auf den Weg zum Jumphouse, einem großen Trampolinpark. Dort konnten wir unter anderem Dodgeball spielen - zum Glück hatten wir uns mit Völkerball schon eingespielt! Wir hüpften eine Stunde erbarmungslos miteinander, bevor wir das Treffen mit einem Slushie am Abend beendeten und uns endgültig aufteilten. Was für ein Spaß und was für ein Sport!
Nach einem kleinen Fußmarsch hatten wir eine ansprechende Liegewiese gefunden, die nur unweit von einem kleinen Restaurant und dem großen Kinderspielplatz entfernt war, ließen uns nieder und wirbelten erneut den Plüsch-Conan durch die Luft, um uns kennenzulernen.
Nach und nach bildeten sich kleine Grüppchen, die zum Beispiel bei der Vorbereitung auf das mündliche Mathe-Abi halfen, sich so unterhielten und noch die ganz Harten, die stundenlang Völkerball mit wechselnden Teams spielten. Erbittert wurde gekämpft und auch so mancher Gras- und Matschfleck dafür eingesteckt. Gegen später teilte sich die Gruppe auf: Ein Teil wollte zu einem Manga- und Cosplayladen, der andere Teil machte den Jim Block in Wandsbek unsicher.
Nachdem wir uns gestärkt haben, verabschiedete sich der Großteil der Userschaft und so machten wir uns zu acht noch auf den Weg zum Jumphouse, einem großen Trampolinpark. Dort konnten wir unter anderem Dodgeball spielen - zum Glück hatten wir uns mit Völkerball schon eingespielt! Wir hüpften eine Stunde erbarmungslos miteinander, bevor wir das Treffen mit einem Slushie am Abend beendeten und uns endgültig aufteilten. Was für ein Spaß und was für ein Sport!
Bereits um 11 Uhr trafen sich acht zum Teil noch sehr müde User (einige waren am Tag zuvor schon beim Hamburg-Fantreffen gewesen, andere wiederum seit zwei Tagen mit mittlerweile schmerzenden Füßen auf der Kieler Woche unterwegs) und zwei "Anhängsel" am Kieler Hauptbahnhof, um die Kieler Woche zu erkunden. Nach einer kurzen Besprechung mit Hintergrundmusik vom Square Dance auf der Bühne vorm Bahnhof ging es direkt auf der anderen Straßenseite beim Gelände an der Hörn los, wo wir schnell feststellen mussten, dass ein Treffen um 12 wohl intelligenter gewesen wäre, da viele Buden noch zu hatten - seltsamerweise hatten aber sämtliche Stände, an denen Alkohol verkauft wurde, schon auf...
Danach liefen wir durch die Fußgängerzone zum internationalen Markt, auf dem wir uns aufteilten, damit sich jeder an einem der Stände der 35 teilnehmenden Länder etwas jeweils landestypisches zu essen kaufen konnte. Wir trafen uns dann mit zum Teil altbekanntem, zum Teil aber auch wirklich exotischem Essen zwischen den Ständen von Indien und Irland, wo wir unsere gemeinsame Mittagspause einlegten.
Nachdem wir den Rest der Fußgängerzone abgelaufen waren, die User immer müder und die Füße immer schwerer wurden, entschieden wir uns nach einem weiteren kurzen Fußweg, im Schlossgarten eine längere Pause zu machen. Wir setzten uns dort neben der Kaiser-Wilhelm-Statue ins Gras, redeten, informierten uns über das Bühnenprogramm des Tages und aßen von Rahena in einer spontanen Nacht-Aktion gebackenes maltesisches Gebäck (der Stand von Malta befand sich dann wohl statt auf dem internationalen Markt in Rahenas Rucksack). Diese Pause hatte uns genügend gestärkt, sodass es weitergehen konnte. Da nach dem Erkunden des Schlossgartens ein User verschollen blieb und auch nicht mehr zu erreichen war, teilte sich die Gruppe kurz auf: Zwei Userinnen blieben zurück, um noch zu warten, während der Rest schon einmal langsam voranging und das größte und vollste Gelände betrat: Die Kiellinie. Wir trafen uns dann nach etwa einer viertel Stunde vor dem Aquarium wieder, von wo aus es dann mit Ständen auf der einen und Schiffen auf der anderen Seite immer weiter Richtung Norden ging, bis wir gegen 15:30 Uhr das Riesenrad am Ende des Geländes und somit auch den Abschluss des Fantreffens erreichten.