An einem Tag im Dezember erreicht den gerade erst wiedergewählten Gouverneur von Tokio, Asakura, einen rätselhaften Drohbrief. Am nächsten Tag gibt es in einem gerade erst neueröffneten U-Bahn-Tunnel in Tokio eine Explosion. Aber dank Conan, der durch Kogoro von der Drohung erfuhr, konnten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, sodass niemand dabei verletzt wurde. Ist es das systematische Verbrechen der Person, die einen starken Hass auf Asakura hat? Um dem gefährlichen Verbrecher, der womöglich eine Katastrophe auslöst, auf die Spur zu kommen, geraten die Betroffenen der Errichtung eines Staudamms, den Asakura einst als Land- und Verkehrsminister absegnete, in Verdacht. Sicherlich hegen einige davon einen Groll gegen ihn. Conan und die anderen machen sich auf in die Präfektur Niigata, wo der Staudamm errichtet wurde. Das Dorf Kitanosawa hat dort gerade zur fünfjährigen Jubiläums-Zeremonie der Dorfverlegung geladen. Eine große Menschenmenge hat sich versammelt. Ist der Täter wie erwartet unter ihnen? Gerade, als Conan seine Ermittlungen beginnt, wird auf einem Schneefeld eine Leiche gefunden, Todesursache unbekannt. Gibt es irgendeinen Zusammenhang mit der U-Bahn-Explosion? Und irgendein Vorfall belastet die Dorfbewohner seit acht Jahren. Diese "Tragödie" entwickelt sich nun für die Menschen zu einer großen Katastrophe.