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Gosho Aoyamas kleines Lexikon der Detektive

Wenn man von einem Katzendetektiv spricht, dann fällt einem in Japan natürlich "Mikeneko Holmes", der dreifarbige Holmes auf vier Tatzen, ein. Doch der hat in Wirklichkeit ein amerikanisches Vorbild, nämlich den Kater Koko! Er ist eine Siamkatze mit ebenmäßigem Körperbau, glattem Fell und einem ausgesprochenen Feinschmecker-Appetit. Sein eigentlicher Name ist Kao K'o kung. Als Katze hat er natürlich nicht nur geschärfte Sinne, sondern auch eine enorme Sprungkraft. Er versteht die Sprache der Menschen, liest Zeitung und kann Maschine schreiben. Mit dieser Qualität ist er der geborene Meisterdetektiv auf vier Tatzen! Kokos Besitzer ist Jim Qwilleran, der ihn ganz schön auf Trab hält. Der Mann mit dem ungewöhnlichem Namen ist ein Journalist und nur er kann Kokos Verhalten deuten, sodass es ihm möglich viele Fälle zur Lösung zu führen. Die Autorin Lilian Jackson Braun schrieb das erste Buch der beliebten Reihe übrigens schon vor 40 Jahren! Seit seinem ersten Auftritt hat Conan zwar jetzt schon 14 Jahre auf dem Buckel, verglichen mit Koko ist er aber noch ein kleines Kätzchen!