Kogoro Mori ist Rans Vater und war ein ziemlich erfolgloser Privatdetektiv, bis Conan aufgetaucht ist und anfing, die Fälle in Kogoros Namen zu lösen. Dazu betäubt er ihn mit seinem Narkosechronometer und imitiert mit dem Stimmentransponder Kogoros Stimme. Der Tatsache, dass er bei seinen Fallauflösungen stets die Augen zu hat, hat er seinen Spitznamen "Der schlafende Kogoro" zu verdanken.
Ab und zu löst Kogoro auch einen Fall selbst und das nicht mal schlecht, aber nur dann, wenn er ihm sehr nahe geht. Ansonsten sind seine Schlussfolgerungen total idiotisch, bis Conan ihn mit dem Narkosechronometer schlafen schickt.
Kogoro hat eine Vorliebe für alle Arten von Alkohol und schöne Frauen. Er ist auch ein grosser Fan von Yoko Okino. Das ist vermutlich einer der Gründe, warum er von seiner Frau Eri Kisaki verlassen wurde. Der Hauptgrund war aber, dass er ihr (wirklich nicht gutes) Essen verschmäht hat, das sie nach einem für sie besonders harten Tag, trotz allem, extra für ihn gekocht hatte.
Wenn sich Kogoro und Eri treffen, streiten sie meistens, aber eigentlich können sie einander ganz gut leiden (siehe zum Beispiel Episode 214 / 215).
Nach der Trennung ist ihre Tochter Ran bei Kogoro geblieben, weil dieser offensichtlich nicht alleine auf sich aufpassen kann. Er scheint Ran auch sehr zu lieben und sorgt sich um sie, wenn sie in Schwierigkeiten steckt. Conan dagegen kann er nicht ausstehen. Er nennt ihn immer wieder einen "vorlauten Bengel", weil dieser der Polizei und anderen Personen viele Fragen stellt. Dann verpasst er Conan jeweils eine riesige Beule.
Der "Meisterdetektiv" ist übrigens ein Meisterschütze und Judo-Meister. Besonders seine Technik des Schulterwurfes ist überragend, da er früher bei der Kriminalpolizei mit Kommissar Megure war, aber wegen eines schwerwiegenden Fehlers, welcher im 2. Film "Das 14. Ziel" genauer erläutert wird, entlassen wurde.